Lust das Meer zu sehen, und Zeit für Uns?
Irgentwo ans Meer zu Zweit.
Wenn es zu weit weg ist das man es sehen kann und die Zeit zu kurz um hinzufahren
tauchen wir stattdessen ins Meer der Gefühle ein. Im Hier und Jetzt.
Statt rauschen der Wellen prasselt der Regen auf uns. Geschmack salziger Luft, spüre ich wenn meine Lippen Deine Haut berühren und sich an dich fest saugen. Das Gefühl von feinem Sand spürst Du liegend auf mir, mein Organzapetticoat knistert. Greifst drunter und spürst wie die Gischt deine Finger hinuntergleitet. Nestelst am blutrotem String, gleitest an den schwarzen Strapsen herunter, deine Zunge kreist umher, wirfst mich auf den Rücken und wir küssen uns immer intensiver, ich will Dich begehre Dich so unendlich werde wahnsinnig voller Begierde nach Befriedigung. Du spielst mit mir oh ja genauso. Das machst Du gut, ich hasse mich und mag es umso mehr wie du mich hinhaelst, zögerst, ich mich Dir unterwerfe, geniesst es, wie ich voller Verlangen am ganzen Körper erbebe, wir uns in unserer Mitte treffen. Nur einen Augenblick so erschien es mir waren wir vereint. Ich ganz bei Dir deiner Willenskraft die es immer wieder schafft Deine Gespielin zu sein. Du magst mich ansehen, spüren und alles erleben was uns schon immer verbindet. Außergewöhnlich, unvergesslich. Vom Sonnenuntergang bis Sonnenaufgang.
Vor Tagesanbruch bin ich verschwunden. Ich flippe aus aber ich muss gehen. Ansonsten löse ich mich in Luft auf. Vampireblut fliesst in meinen Adern.
Alles nur virtuelle NÄHE durch Smartphone Texterei . Ich leide, ich hasse, doch umsomehr will ich Dich.
Du dachtest das ich wußte als Du damals bei mir warst, inmitten im Chaos wie ich lebe es dich so sehr angemacht hat. Du fandest es „tierisch geil“ und bereutest das außer 1000 Mal berührt, soviel gespürt, und die Nacht doch jungfräulich ausging und nicht hemmunglos ausuferte.
Wir waren uns noch nie so nah. Unsere Zeit zerfloss und Du entschwandest im Nichts.
Unglaublich. Nur noch dein Duft in meiner Nase, Geschmack von Dir zwischen meinen Lippen und erregte Feuchtgebiete. Ich bereue nichts. Alles aus dem Bauch heraus ist Gefühl und pures Leben. Es liegt ein Zauber Inne in der Sehnsucht die das Verlangen steigert. Es wuerde genommen wenn Zeit und Raum keine Distanz hätten. Ich weiss nicht was es war aber damals, deine lächelnden Augen zogen mich in Deinen Bann, in Deinen Armen zu liegen, mit Dir zu tanzen brachte mich zum Schweben, deinen kräftigen Nacken zu spüren in Wallung. Die Erinnerung dieser schönen Begegnung, an sich fremd zu sein, und gleichzeitig so verwachsen miteinander. Berührungen bei unserer letzten Begegnung lebte alles wieder auf. Alles um mich dreht sich, Verlust der Textsprache …Dir egal textest Du – findest es schön geschrieben, findest Dich in jeder Zeile wieder und möchtest mich auch so sehr wieder spüren. Du ziehst mich in Deinen Bann und gibt es für mich kein Entrinnen. Ich zerfliesse zwischen Deinen Händen.
Mein Körper – schreibst Du – ist verdammt sexy und erotisch – ich bin verwirrt und finde mich nur chaotisch.
Meine Gedanken findest Du genial, meine Art ist nach deinem Geschmack, besonders meine lasziven Blicke. Wilde Schreibwut setzt Emotionen frei, die sich nicht bändigen lassen, durch Dich ausgelöst.
Es gibt Frauen denen kannst Du deine intimsten Wünsche und Gedanken niemals anvertrauen, und bei hast du diesen Eindruck nicht, ist es völlig anders.
Willst mich – Ich Dich.
Will das Meer mit Dir spüren, in eine Woge der Wollust untertauchen, das Salz von Deiner Haut schlecken. Von Dir aufgesaugt, verschlungen, genommen, berührt, liebkost, gestreichelt, geküsst, angeknabbert, gebissen, erobert, entdeckt, offenbart werden…mich Dir hingeben..
..Nichts lieber als das und viel mehr und ich das verkraften kann, schreibst Du mir zurück.
In dieser Heftigkeit und Intensität ist die Ohnmacht vorprogrammiert.
Wenn Du mich danach wiederbelebst.
Es bleibt nichts wie es ist aber es muss nicht bleiben wie es war.
In der Virtuellen Welt- kommst Du nicht ans Meer – bist alleine ohne Deinen Held.
Salz ins Whirlpool gestreut und es richtig krachen lassen, ist das was Dir bleibt.
Da kann man noch hoffen denn das Ende ist offen.
Die Sehnsucht eines Eroberers
Seit dem Moment, als ich dich das erste Mal sah, hat mein Herz ein neues Ziel gefunden – dich. Es ist, als ob ein unsichtbares Band mich zu dir zieht, stärker mit jedem Atemzug, den ich in deiner Nähe tue. Du bist das Rätsel, das ich...