Ganz langsam atmest Du aus und ich folge Dir. Du berührst mich, ich laufe Dir entgegen. Zusammen knien wir nieder und der Regen, der auf uns herniederfällt, benetzt unsere warme Haut. Du begehrst mich, während ich meine Augen schließe.
Der Horizont verschiebt sich, die Erde wartet, wir beide sind wie eines und plötzlich hält auch der Regen inne. Sprachlos empfängst Du mich und ich… wünsche… Frühling, Sommer, Herbst und Winter mögest Du bei mir sein, froh wie ein Honigkuchenpferd, still, ängstlich, müde, verwundet und immer Dein.
Wir kehren zurück, Du meine Liebe, nie mehr ist es wie zuvor.