In mir brennt ein Feuer, das nur durch die Nähe zu dir entfacht wurde. Es ist eine Flamme, die in der Dunkelheit leuchtet, die mir zeigt, dass das, was ich suche, nicht in der Ferne, sondern direkt vor mir liegt.
Ich spüre die Spannung zwischen uns, diese unausgesprochene Sehnsucht, die wie ein unsichtbares Band unsere Wege miteinander verwebt. Es ist, als ob unsere Herzen eine Jagd eröffnet hätten, eine Jagd nach etwas, das sich nur in der Begegnung unserer Seelen offenbart.
Doch diese Jagd ist keine, die in Hast oder mit Gewalt geführt wird. Nein, sie ist das sanfte, vorsichtige Umkreisen eines Gefühls, das in uns beiden erwacht. Ich will dich nicht überrumpeln, will dich nicht einfangen – ich möchte dich mit offenen Armen empfangen, wenn du bereit bist, dich mir zu nähern.
In deinen Augen sehe ich die Möglichkeit einer Liebe, die sich langsam entfaltet, die in ihrer Zartheit dennoch eine unermessliche Stärke birgt. Und es ist diese Stärke, die ich erobern möchte – nicht als Trophäe, sondern als den wertvollsten Schatz, den man sich erträumen kann.
Lass uns diesen Tanz der Sehnsucht tanzen, lass uns einander erkunden, ohne Eile, ohne Druck. Denn in dieser Jagd liegt die wahre Erfüllung – nicht im Triumph, sondern im gegenseitigen Verlangen, das uns beide näher zueinander bringt.