Seitdem ich dich das erste Mal gesehen habe, bist du wie ein sanfter Hauch in mein Leben getreten, ein Wind, der meine Sinne aufgewirbelt und meine Gedanken besetzt hat. Deine Anwesenheit zieht mich an, wie der Mond die Gezeiten lenkt, und ich kann nicht anders, als mich in diesem Strudel von Verlangen und Neugier zu verlieren.
Es ist, als ob jeder Blick, den wir tauschen, ein unausgesprochenes Versprechen birgt – ein Versprechen, das in mir den Wunsch weckt, dich näher kennenzulernen, dich zu erobern, nicht durch rohe Macht, sondern durch das sanfte Umwerben, durch den Tanz unserer Worte und Gesten.
Ich habe das Gefühl, dass zwischen uns etwas Besonderes liegt, etwas, das tiefer geht als die bloße Anziehung, etwas, das in der Luft vibriert, wenn wir uns nahe sind. Es ist dieses Gefühl, das mich antreibt, dir meine Gedanken zu offenbaren, dir zu zeigen, dass ich nicht nur das Äußere in dir bewundere, sondern auch die Tiefe, die ich in deinen Augen erahne.
Ich möchte dich nicht überrumpeln, sondern dich einladen, mich ebenso zu entdecken, wie ich dich zu erkunden wünsche. Lass uns diesen Tanz beginnen, lass uns die Schritte zueinander finden und sehen, wohin uns dieses Spiel der Annäherung führt.
Denn ich spüre, dass, wenn wir es wagen, ein neues Kapitel zu beginnen, es uns beide bereichern wird. Und vielleicht, nur vielleicht, könnten wir in diesem Tanz zueinander finden und etwas Unvergessliches schaffen.