Meine Augen funkeln in der Abendsonne.
Und was willst Du noch?
Sagt Dein Blick.
Traenen verschleiern mir die Sicht.
Meine Kehle ist wie zugeschnuert.
Dein Ruecken eilig mir zugewandt.
Du entschwindest im Nebel der mich umgibt.
Deine Schritte hallen nach.
Ich spuere den Boden, mein Herzschlag setzt aus. Kaelte macht sich breit.
Unendliche Leere erfuellt mich.
Ich beobachte die Sczene, spüre die emotionale Distanz die von uns ausgeht.
Losgelöst, befreit und in deiner Welt bist Du.
Auf zu Neuem, sagt mir der Verstand: Deiner Zukunft.
Das Alte ist vergänglich, was eben noch war ist nicht mehr.
Aufgewühlt, um mich herum ein Nichts.
Mein Planet beraubt an Elementarem.
Ich kann nicht mehr.
Ich will nicht weniger.
Meine Kraft, meine Ideen, meinen Geist,
für Deine Zukunft die Dir Glück und Zufriedenheit verheisst.
Unbedacht nicht an mich gedacht auch nicht an das Uns –
was nicht existiert – niemals sein wird – kurzsichtig selbstlos.
Liebe wonach ich mich sehnte,
nach Geborgenheit ich strebte,
Ablehnung ich erlebte,
und mein Herz vor Sehnsucht danach erbebte.
Nicht gesucht,
noch gefunden.
Nicht gewonnen,
doch zeronnen.
Der Weg hat mich in die Irre geführt,
und Dir eine Basis für dein Familienleben geschührt.
Es geht Dir gut.
Mir jetzt auch.